„Die Welt, die wir sehen, ist ein Wunder, das wir nicht begreifen können — 
genau wie die Welt, die in uns selbst ist. Auch sie ist ein Wunder, das wir nicht begreifen werden.
Der Globus ist Symbol für dieses Wunder des Nicht-verstehen-Könnens und Nicht-verstehen-Müssens.
Die Art, wie wir die Welt sehen beschreibt immer auch, wie wir uns selbst sehen.
Wir üben Gewalt aus — dem Planeten gegenüber, weil wir auch Gewalt ausüben uns und anderen Menschen gegenüber. 
Die Welt, die äußere und die innere, ist ein Ort, der sich nach Gewaltlosigkeit, nach Liebe und nach Frieden sehnt.“
– Jens Böttcher (56), Schriftsteller, Musiker, Berater,  Hamburg
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